Die Klinik Öschelbronn in den Medien

Zeitungsberichte, Pressemitteilungen und Interviews

Direkt zum Jahr: 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015

2022

Ganzheitliche Krebsbegleitung: Die Ressourcen und Ziele vor Augen haben

Interview mit Dr. Julia Gottfried
Unsere Leitende Ärztin Julia Gottfried erläutert in der „Deutsche Zeitschrift für Onkologie“ u.a. die Vorteile der ganzheitlichen Medizin bei Krebserkrankungen und welche Therapien wir an der Klinik Öschelbronn anbieten.
Lesen Sie das Interview in der Zeitschrift für Onkologie, Ausgabe März 2022

Gesund werden auf neuer Privatstation in der Klinik Öschelbronn

Die erste Patientin ist auf der Wahlleistungsstation des Klinik-Neubaus eingezogen
Pressemitteilung
„Ich kenne die Klinik Öschelbronn noch von früher und es war immer gut, hier zu sein. Aber die Räume im neuen Gebäude haben eine ganz andere Aufenthaltsqualität. Es ist alles sehr schön und man merkt kaum, dass man in einem Krankenhaus ist“, sagt die erste Patientin auf der neu eröffneten Privatstation der Klinik Öschelbronn. Nachdem der Neubau der Klinik im September vergangenen Jahres bezogen werden konnte, wurde kürzlich als letzter Baustein die Privatstation im obersten Stockwerk des Gebäudes in Betrieb genommen.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 25.03.2022 oder auf pz-news.de

„Wenn der Helm drückt“

Spannungskopfschmerzen – Ursachen, Symptome und Behandlung
Redaktioneller Beitrag von Dr. Michael Binkert
Von allen Kopfschmerzarten ist der Spannungskopfschmerz am häufigsten. Er tritt bei ca. 40-50 % der deutschen Bevölkerung auf. Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Man unterscheidet einen episodischen Spannungskopfschmerz, der gelegentlich für 1-2 Tage auftritt von einem chronischen Spannungskopfschmerz, der an mehr als 15 Tagen im Monat auftritt.
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag vom März 2022

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2021

Gut eingelebt in neuen Räumen

Deutlich mehr Platz und ein therapeutisches Farbkonzept: Die Klinik in Niefern-Öschelbronn ist umgezogen
Bericht von Stefan Friedrich
Seit wenigen Wochen haben Patienten, Ärzte und Mitarbeiter der Klinik in Niefern-Öschelbronn ein neues Zuhause. Nach vier Jahren Bauzeit sind sie im September in das neue Gebäude umgezogen, das auf drei Ebenen Platz für 128 Betten bietet.
Im Altbau war es etwa die Hälfte. Im Gespräch mit unserer Redaktion ziehen die leitende Ärztin Julia Gottfried, Klinikleiterin Sybille Czika und Pflegedienstleiterin Nicki Erb eine positive erste Bilanz.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 12.10.2021

In Krankenbett und Rollstuhl den Umzug gemeistert

Viel Arbeit in Öschelbronner Klinik
Bericht von Ralf Steinert
Es waren Kraftakte, die den Neubau der Öschelbronner Klinik möglich machen. Vor vier Jahren mit dem Spatenstich gestartet, folgt eine Bauzeit mit einem Brand, einer Überschwemmung, hinzu kommt schließlich noch die Coronakrise mitsamt Lieferproblemen. Das alles fordert die Macher in hohem Maß heraus, bis sie vor einem Monat den 40-Millionen-Bau mit 128 Betten einweihen. Doch der entscheidende Schritt gelingt diese Woche.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 24.09.2021 oder auf pz-news.de

Covid lässt PZ-Telefone klingeln

Expertinnen informieren über aktuelle Fragen zur Corona-Impfung
Bericht von Susanne Knöller
Viele Bürger sind immer noch verunsichert. Oder genauer gesagt: Viele Bürgerinnen. Denn vor allem weibliche Anrufer griffen zum Telefon und stellten Fragen. im Rahmen der PZ-Telefonaktion in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pforzheim-Enzkreis standen die Pandemiebeauftragte Professorin Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, die Lietende Ärztin Dr. Julia Gottfried und die Leiterin des Gesundheitsamts Pforzheim-Enzkreis, Dr. Brigitte Joggerst, Rede und Antwort.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 16.09.2021 oder auf pz-news.de

128 neue Klinikbetten in Öschelbronn

Neubau der Klinik Öschelbronn auf der Zielgeraden
Bericht von Claudia Keller
„Auf diesen Tag haben wir lange gewartet, es war ein langer, steiniger Weg“, sagte Maria Wert, Geschäftsführerin der Klinik Öschelbronn, bei der Einweihung des Klinikneubaus. Knapp vier Jahre nach dem Spatenstich soll das neue Gebäude im September in Betrieb gehen. Im neuen Gebäude der Klinik Öschelbronn ziehen neben der stationären Klinik und der Tagesklinik auch das medizinische Versorgungszentrum AnthroMed ein.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 27.08.2021 oder auf pz-news.de

Mediziner aus der Region kämpfen gegen Impf-Mythen

Haus- und Klinikärzte und weitere Spezialisten warnen vor Fehlmeldungen in Flyern und im Internet. Die Leiterin des Gesundheitsamts bezeichnet die Kampagnen der Impfgegner als „unverantwortlich“.
„Ich halte sämtliche Aussagen für nicht richtig und für gefährlich – von den Bildern gar nicht zu reden.“ Fassungslos reagiert Thilo Bode, Oberarzt auf der Intensivstation des Pforzheimer Helios-Klinikums, auf einen Flyer, den er kürzlich in seinem Briefkasten gefunden hat und der mit „Nein zum Impfzwang“ überschrieben war. Dabei gebe es einen solchen Zwang gar nicht, wie Brigitte Joggerst, Leiterin des Enzkreis-Gesundheitsamts, betont: „Es ist unverantwortlich, mit welchen Mitteln die Menschen verunsichert werden sollen.“
Lesen Sie den Bericht vom 21.07.2021 in der Online-Ausgabe des Mühlacker Tagblatts

Kampf gegen Krebs und Corona

Klinik Öschelbronn kommt bisher gut durch die Pandemie – Sorge machen Tumorpatienten, die aus Angst Diagnosen verschleppen
Bericht vom Alexander Heilemann
Krebsbehandlungen sind der Schwerpunkt der Klinik Öschelbronn. Trotzdem ist das Krankenhaus fest eingebunden in die Steuerungsgruppe für den Kampf gegen die Pandemie. Vor allem in der zweiten Corona-Welle seit Herbst wurden die Öschelbronner Reserven gebraucht. 45 Covid 19-Patienten, alles Fälle, die nicht intensivmedizinisch behandelt werden mussten, seien seitdem in der klar abgetrennten Corona-Station versorgt worden, so die Leitenden Ärzte Dr. Julia Gottfried und Professor Dr. Ralf-Dieter Hofheinz. Bis zu zehn Patienten auf einmal zum Höhepunkt der zweiten Welle. Eine Herausforderung für das kleine Haus mit zwölf Ärztestellen. Immer wieder wurden Corona-Kräften von anderen Kliniken übernommen, deren Kapazitäten zeitweise stark strapaziert waren.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 29.01.2021 oder auf pz-news.de

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2020

Multimodale Schmerztherapie zur Behandlung von chronischen Rückenschmerzen

Redaktioneller Beitrag von Dr. Michael Binkert
Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in der Bevölkerung. Bis zu 85 % der Bevölkerung bekommen mindestens einmal in ihrem Leben Rückenschmerzen. Ursachen sind vorwiegend muskuläre Verspannungen, Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule, oder
Nervenreizungen. Meistens verschwinden diese Schmerzen nach kurzer Zeit, vielleicht auch durch kurzfristige Maßnahmen, wie  antientzündliche Medikamente oder Krankengymnastik.
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag vom November 2020

Die Selbstheilungskräfte stärken

Staatssekretärin Bärbl Mielich besucht die Klinik Öschelbronn und lässt sich die Abläufe erläutern. Mitarbeiter beschreiben den besonderen Ansatz des Hauses, der ganzheitliche Aspekte und Zuwendung für den einzelnen Patienten betont.
Bericht von Eva Filitz
Im Rahmen ihrer Sommertour hat Bärbl Mielich, Staatssekretärin im Ministerium für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg, die Klinik Öschelbronn besucht. Mielich ist Schirmherrin des Kompetenznetzwerkes Integrative Medizin (KIM). Dieses Netzwerk wurde 2017 gegründet. Kliniken, ambulante Netze und wissenschaftliche Institute arbeiten seither gemeinsam an der Entwicklung, Implementierung und Evaluation von integrativen Behandlungskonzepten. KIM-Mitbegründer ist die Klinik Öschelbronn, ein gemeinnütziges Akutkrankenhaus, das sich bereits auf der Grundlage der anthroposophischen Medizin als Zentrum für integrative Onkologie, Schmerz- und Palliativmedizin einen in der Kliniklandschaft herausragenden Ruf erworben hat und mehrfach ausgezeichnet wurde.
Lesen Sie mehr im Mühlacker Tagblatt vom 09.09.2020 oder in der Online-Ausgabe des Mühlacker Tagblatts

Lob für ganzheitliches Klinikkonzept

Staatssekretärin Bärbl Mielich macht sich in Öschelbronn ein Bild von integrativen Angeboten
Bericht von Sven Bernhagen
Als Schirmherrin des Kompetenznetzwerks Integrative Medizin (KIM) hat Bärbl Mielich, Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Soziales und Integration, am Dienstag die Klinik Öschelbronn besucht. Dort fand ein intensiver Austausch über das Therapie- und Pflegekonzept der Klinik, aber auch die Finanzierungssituation statt.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 09.09.2020 oder auf pz-news.de

Musik und Kunst sind Teil der Krebstherapie

Staatssekretärin zu Gast in Öschelbronn: Akutkrankenhaus setzt auf Integrative Medizin in der Onkologie
Bericht von Jürgen Peche
Nach vielen Klagen über die finanzielle Lage bei anderen, meist größeren Kliniken, zeigte sich Staatssekretärin Bärbl Mielich verwundert, dass in der Klinik Öschelbronn ganz andere Töne zu hören sind. Eine flache Hierarchie und einhergehend damit ein hohes Maß an Kooperation aller Mitarbeiter im Krankenhaus auf Augenhöhe sind laut Klinikleitung wesentliche Aspekte der finanziellen Basis.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 09.09.2020

Mediziner kämpfen vereint um Hausärzte-Nachwuchs

Weiterbildungsverbund Docs4PFenz gegründet – Kliniken, Hausärzte, Gesundheitsamt und Kammer kooperieren
Bericht von Lisa Belle
Die Versorgungsstruktur im medizinischen Bereich befindet sich im Umbruch. Dass es vor allem im ländlicheren Raum an Hausärzten mangeln wird, ist absehbar. Laut Markus Haist, Vorsitzender der Ärzteschaft Pforzheim/Enzkreis, fehlen schon jetzt Nachfolger für 19 Praxen in Stadt und Enzkreis. Um junge Mediziner für eine Niederlassung in der Region zu begeistern, hat sich vor Jahren das Netzwerk „Docs4PFenz“ gebildet.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 20.02.2020 oder auf pz-news.de

Ein Schritt gegen den Fachärztemangel

Kooperationsvertrag im Landratsamt geschlossen: Docs4PFenz schließen sich zu Weiterbildungsverbund zusammen
Bericht von Susanne Roth
Lange schon laboriert der Zusammenschluss von regionalen Kliniken und der örtlichen Ärzteschaft gemeinsam am Thema Fachärztemangel in der Region herum. Und auch der sprichwörtliche Strang ist zum Einsatz gekommen – mit Erfolg: Am Dienstagabend ist die Initiative Docs4Pfenz einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Im Landratsamt des Enzkreises unterzeichneten Vertreter der Kreisbehörde – unter anderem des Gesundheitsamtes –, der zwei Pforzheimer Kliniken Helios und Siloah St. Trudbert, der Mühlacker Enzkreis-Kliniken, der Klinik Öschelbronn, der Betriebsärztekammer sowie fünf niedergelassene Hausärzte die „Kooperationsvereinbarung zum Weiterbildungsverbund Docs4Pfenz“.
Lesen Sie mehr im Mühlacker Tagblatt vom 20.02.2020 oder in der Online-Ausgabe des Mühlacker Tagblatts

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2019

Kraft des Körpers besiegt Krankheiten

Josef Ulrich, Therapeut und Psychoonkologe an der Klinik Öschelbronn, spricht bei Buch Elser über Selbstheilungskräfte
Bericht von Eva Filitz
Am Mittwoch hat sich die Buchhandlung Elser in ein voll besetztes „Auditorium Elser“ verwandelt. Der Vortrag von Josef Ulrich, Kunsttherapeut und Psychoonkologe an der anthroposophischen Klinik Öschelbronn, mit dem Thema „Selbstheilungskräfte – Quellen der Gesundheit und Lebensqualität“ füllte die Reihen bis auf den letzten Platz.
Lesen Sie mehr im Mühlacker Tagblatt vom 29.11.2019 oder in der Online-Ausgabe des Mühlacker Tagblatts

Weiterer Baustein für Klinikneubau

Spende der Haager GmbH & Co. KG, Pforzheim, www.haager.de
Die Firma Haager GmbH & Co. KG unterstützt die Klinik Öschelbronn mit einer Spende über 8000 Euro für den Neubau, der 2020 fertiggestellt werden soll. Beiden Geschäftsführern von Haager ist diese Unterstützung eine Herzensangelegenheit. „Ich habe in der eigenen Familie sehr positive Erfahrungen mit der Klink Öschelbronn gesammelt“ berichtet Clemens Winkler und auch Lorentz Haager war von der Idee zu spenden sofort begeistert.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 07.09.2019

Schmerz besser ausgeleuchtet

Ganzheitlichen Ansatz der Klinik Öschelbronn vorgestellt
Bericht von Peter Marx
Pforzheim/Niefern-Öschelbronn. Medizinische Vorträge haben die naheliegende Eigenart, maßgeblich von Fachbegriffen bestimmt zu sein. Das tat dem Interesse der rund 100 Besucher im PZ-Forum am Dienstagabend allerdings keinen Abbruch.
Die Gäste waren geradezu heiß auf die Themen. Kein Wunder: Die Temperaturen im Saal waren hoch und gleich zwei spannende Vorträge von Referenten der Klinik Öschelbronn, dem Centrum für Integrative Medizin, Schmerz- und Krebstherapie, standen im Mittelpunkt des aufschlussreichen Abends: Professor Dr. Justus Benrath leitete mit der „Modernen Integrativen Schmerz- und Tumortherapie“ ein, nach einer dringend benötigten Erfrischungspause, bei der die Wasserschorle im Mund verdampfte, ging Robert Feldmann mit provokanten Spitzen auf die Materie „Können wir im 21. Jahrhundert (noch) gut sterben?“ ein.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 27.06.2019 oder auf pz-news.de

„Jeder Tag ohne Schmerzen ist ein Gewinn“

PZ-Interview mit Professor Dr. Justus Benrath
Das Gespräch führte Carolin Kraus
Ein Ziepen hier, ein Stechen dort: Schmerzen gelten als Warnsignale des Körpers. Bei 1,5 Millionen Menschen in Deutschland hört das Leiden aber nicht auf. Professor Dr. Justus Benrath beschäftigt sich mit solchen Beschwerden. Der leitende Arzt an der Klinik Öschelbronn will dort ein Schmerzzentrum etablieren, wo Schulmedizin um anthroposophische Therapieformen ergänzt wird.
Lesen Sie das Interview in der Pforzheimer Zeitung vom 19.06.2019 oder auf pz-news.de

Trinationaler Kongress zum Thema Krebs

Pforzheimer Delegation tauscht sich in der polnischen Partnerstadt Tschenstochau zu Gesundheitsfragen aus
Die seit 2007 bestehende Städtepartnerschaft zwischen Pforzheim und Tschenstochau im Süden Polens, rund 140 Kilometer nordwestlich von Krakau, stand in diesem Jahr erstmals im Zeichen des internationalen Austauschs zu gesundheitlichen und medizinischen Themen.
Tschenstochaus Stadtpräsident Krzysztof Adam Matyjaszczyk hatte Delegationen aus den Partnerstädten Pforzheim und dem französischen Lourdes zu einem internationalen onkologischen Kongress eingeladen. Der Einladung folgten Sozialbürgermeister Frank Fillbrunn, SPD-Stadtrat sowie Allgemein- und Palliativmediziner Ralf Fuhrmann, der Geschäftsführer des Christlichen Hospizes Pforzheim/Enzkreis Martin Gengenbach und Robert Feldmann, Oberarzt am Zentrum für integrative Schmerz- und Palliativmedizin an der Klinik Öschelbronn.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 12.06.20219 oder auf pz-news.de

Unsere Haltung ist immer wirksam

Gastbeitrag von Josef Ulrich
Waren Sie schon einmal am Meer oder auf einem hohen Berg und haben in vollen Zügen die Luft genossen? Was für eine Freude, diese Luft hier, mögen Sie voller Dankbarkeit gefühlt haben. Jedem dürfte bewusst sein, dass die Luft, die er atmet, je nach ihrer Qualität seinen Körper beeinflusst. Luftkurorte unter-stützen bei besonderen Krankheiten ganz spezielle Heilungsprozesse. Ähnliche Erfahrung kennen wir mit dem Wasser. Viele erinnern sich, auf einer Bergwanderung das Glück erlebt zu haben, an einer Quelle vorbeigekommen zu sein: Welch ein Genuss, in diesem Moment das Wasser zu trinken und es fühlen und schmecken zu können. Heilquellen können hochdifferenziert bestimmte Stoffwechselprozesse fördern.
Lesen Sie mehr in der Zeitschrift momentum Ausgabe 4 / 2019 der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

Klinik Öschelbronn ist „Exzellenter Arbeitgeber“

Fachkräftemangel, Überbelastung, schlechte Bezahlung – der Beruf der Pflegekraft verliert zunehmend an Attraktivität. Die Klinik Öschelbronn beweist seit Jahren das Gegenteil. Dafür wurde sie jetzt sogar offiziell von der Forschungsgruppe Metrik ausgezeichnet.
Aufgrund ihrer hervorragenden Ergebnisse in der 2017 durchgeführten Mitarbeiterbefragung erhielt die Klinik Öschelbronn die Auszeichnung „Exzellenter Arbeitgeber“ in den Kategorien Pflege und Gesamthaus. Damit erzielte sie das mit Abstand beste Ergebnis von insgesamt 150 befragten Häusern.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 27.04.2019 oder auf pz-news.de

Auszeichnung für Klinik Öschelbronn

Über eine Auszeichnung als exzellenter Arbeitgeber informiert die Klinik Öschelbronn. Diese basiere auf hervorragenden Ergebnissen bei einer 2017 durchgeführten Mitarbeiterbefragung und beziehe sich auf die Kategorien Pflege und Gesamthaus.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 09.04.2019

Klinik Öschelbronn räumt beim Boys‘ Day mit Rollenklischees auf

Auch in diesem Jahr hat die Klinik Öschelbronn am landesweiten Boys‘ Day teilgenommen und Einblicke in den „jungenuntypischen“ Berufsalltag der Physiotherapie und Pflege gewährt. Elf Jungs aus dem Enzkreis nahmen das Angebot der Klinik wahr. Der Boys‘ Day – der Jungen-Zukunftstag – bietet Buben jährlich die Gelegenheit, Berufe kennenzulernen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Das trifft insbesondere auf Berufsgruppen der Pflege, Erziehung und Gesundheit zu.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 29.03.2019

Klinikneubau nimmt Gestalt an

Richtfest in Öschelbronn gefeiert
Bericht von Claudia Keller
Der Neubau der Klinik Öschelbronn und des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) AnthroMed schreitet voran. Der Richtkranz, der seit Donnerstag über dem Gebäude schwebt, macht den Baufortschritt sichtbar. Die Bauherren haben mit Handwerkern, Architekten, Ingenieuren und Gästen die Bauetappe gefeiert.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 15.03.2019 oder auf pz-news.de

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2018

Doppelkompetenz einzigartig in Deutschland

Grundsteinlegung für den Neubau der Öschelbronner Klinik / Viele Patienten aus dem Enzkreis
Mit der feierlichen Grundsteinlegung kann der Neubau der Klinik Öschelbronn nun wachsen. Am Donnerstag feierte die Klinikleitung mit Mitarbeitern und Baubeteiligten sowie Freunden und Fürsprechern des Hauses die Grundsteinfeier. Mit dabei waren neben den Klinikgründern Hans Werner, Hans Broder von Laue und Hans Rivoir auch die Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum (CDU) und Katja Mast (SPD), Erster Landesbeamter Wolfgang Herz, Jürgen Kurz, Stellvertreter des Landrats und ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Niefern-Öschelbronn sowie die aktuelle Bürgermeisterin Birgit Förster.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 20.07.2018

Grundstein für den Klinik-Neubau in Öschelbronn gelegt

Bericht von Ralf Steinert
Richtig groß ist am Öschelbronner Eichhof die Gemeinschaft aus der Klinik, drei Pflegewohngebäuden des Johanneshauses, dem Demenzzentrum und den Forschungsinstituten. Seit rund vier Jahrzehnten gewachsen, stehen diese Einrichtungen vor großen Veränderungen.
Mit einem Millionenaufwand wird zurzeit die Klinik neu gebaut. Gestern feierte das Medizinzentrum mit zahlreichen Festgästen die Grundsteinlegung für den Neubau. Im Herbst vergangenen Jahres hatten die Bauarbeiten begonnen.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 20.07.2018 oder auf pz-news.de

Paulas Geschichte – Mut zu Neuem

Gastbeitrag von Josef Ulrich
Frisch operiert an einem Mammakarzinom kommt die 43-jährige Paula erschöpft nach dem Krankenhausaufenthalt nach Hause. Sie freut sich darauf, endlich wieder daheim zu sein, und hofft, neue Kraft schöpfen zu können. Mit ihrer 70-jährigen Mutter lebt sie in einem großen Haus mit Garten. Die Freude der Mutter ist groß, ihre Tochter in der gewohnten Weise wieder um sich zu haben. Sie ist endlich wieder da und aus der Sicht der Mutter das „alte“ liebe Kind. Die Mutter kann die innere Veränderung ihrer Tochter nicht wahrnehmen. Sie sieht nur die „äußere Unversehrtheit“ und nimmt daher die alten Mechanismen unbewusst wieder auf. Ja, ihre Tochter ist wieder da, und sie hat ja noch zwei Arme und zwei Beine, und der Kopf sitzt auch noch oben drauf. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Mutter schon Pläne geschmiedet hat. „So, jetzt gehen wir in den Garten und schneiden die Brombeeren!“, sprudelt es aus der Mutter heraus. Was meinen Sie, wie sich Paula mit der Aussage ihrer Mutter fühlt, als sie müde und erschöpft nun endlich wieder zu Hause angekommen ist?
Lesen Sie mehr in der Zeitschrift momentum Ausgabe 2 / 2018 der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

Männliche Pfleger unterrepräsentiert

Boys‘ Day in der Klinik Öschelbronn kommt bei jungen Besuchern gut an
Im Rahmen des bundesweiten Boys‘ Days nahmen zehn Jungen aus dem gesamten Enzkreis die Gelegenheit wahr, das Berufsbild des Krankenpflegers und Physiotherapeuten in der Klinik Öschelbronn kennenzulernen. Die Jungen im Alter zwischen 11 und 15 Jahren bekamen in der Physiotherapie Einblicke in die Einzel- und Gruppentherapien und konnten praktische Tätigkeiten in der Krankenpflege erleben, wie Vitalwerte messen, Infusionen richten und Spritzen aufziehen.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 02.05.2018

Der Chef bittet zur Kasse

dm-Gründer Götz Werner packt zugunsten des Neubaus der Klinik Öschelbronn im Eutinger Drogeriemarkt selbst mit an
Bericht von Claudia Keller
Da haben manche Kunden nicht schlecht gestaunt, als am Samstag Götz Werner, Gründer der Drogeriekette dm, höchstpersönlich an der Kasse der Pforzheimer dm-Filiale an der Eutinger Straße saß. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Filiale flossen eine großzügig bemessene Stunde lang alle Einkünfte von Werners Kasse als Spende in den Neubau der Klinik Öschelbronn.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 26.03.2018 oder auf pz-news.de

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2017

Große Investition ins Wohl der Patienten

Neubau der Öschelbronner Klinik mit 17,9 Millionen Euro vom Land gefördert – Minister Lucha überreicht Scheck
Bericht von Julia Falk
Es ist kein kleiner Betrag, den der baden-württembergische Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) gestern der Geschäftsführerin der Klinik in Öschelbronn, Maria Wert, in Form eines Förderbescheids überreicht hat: Mit ganzen 17,9 Millionen Euro beteiligt sich das Land am Neubau der Klinik – und trägt dabei mehr als die Hälfte der Gesamtkosten von rund 32,5 Millionen Euro.
Von einer großen Anerkennung und Würdigung der Leistung des gesamten Klinik Teams sprach Geschäftsführerin Wert. Sie betonte, dass in der Einrichtung, die auf Integrative Medizin, Schmerz- und Krebstherapie spezialisiert ist, immer der Patient und seine individuellen Bedürfnisse im Mittelpunkt stünden. Das hat auch der Sozialminister bei seiner Klinikführung mitbekommen: „Man spürt den Spirit und das klar definierte therapeutische Konzept.“
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 14.11.2017 oder auf pz-news.de

Spezialgebiet Palliativmedizin

Die Klinik Öschelbronn hat seit Anfang Oktober einen neuen Leitenden Arzt. Dr. Michael Sarrach ist Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie. Zu seinen weiteren Spezialgebieten zählen die Palliativmedizin, die Pneumologie und Psychotherapie sowie Naturheilverfahren und die Anthroposophische Medizin.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 08.11.2017

Aus der Herzensbegegnung heilen

Der Kunsttherapeut Josef Ullrich über die Chancen der Kunst
Der Begegnung mit den eigenen schöpferischen Kräften wird im Rahmen der anthroposophischen Therapien großer Wert beigemessen. Der Kunsttherapeut und Psychoonkologe Josef Ulrich erzählt im Gespräch mit Ronald Richter über die Arbeit im Atelier der Klinik Öschelbronn, von Menschen, die viel länger leben, als es prognostiziert ist, und von anderen, die gesund werden und trotzdem gehen müssen.
Lesen Sie mehr in der Zeitschrift info3 Ausgabe 11 / 2017

Spatenstich für Klinikneubau

Millionenprojekt in Öschelbronn soll bis Anfang 2020 fertig sein
Was lange währt, wird endlich gut. Der Spatenstich vergangenen Donnerstag markierte das Ende einer langwierigen Planungs- und Vorbereitungsphase und läutete den Beginn der Bauzeit der neuen Klinik Öschelbronn ein.
Unter einer goldenen Oktobersonne versammelte sich die Klinikleitung mit den Architekten, Bauleitern und anderen Mitwirkenden. Auch Bürgermeisterin Birgit Förster sowie sämtliche Klinik-Mitarbeiter trafen mit einem Spante auf der Baustelle am Eichhof ein.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 21.10.2017

Im Klinik-Neubau steckt Musik

Bericht von Claudia Keller
Statt eines offiziellen Spatenstichs hat das Festkonzert des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim den Start für das große Neubauvorhaben der Klinik Öschelbronn, Cen-trum für Integrative Medizin, Schmerz- und Krebstherapie, markiert. „Es geht um unser Kind, das seit Jahren geboren werden will und sich schwer tut“, sagte Andreas Rivoir, Leitender Arzt von AnthroMed Öschelbronn im voll besetzten Saal des Johanneshauses in Öschelbronn.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 20.05.2017 oder auf pz-news.de

Diagnose: Demenz mit 37

Florian H. aus Mühlacker wird rund um die Uhr betreut / Früher war er Kreisjugendpfleger
Bericht von Tassilo Pfitzenmeier
Florian H. war ein aufgeweckter, aktiver und engagierter junger Mann. Früh setzte er sich für die Interessen junger Menschen im Enzkreis ein, arbeitete in Friolzheim und Heimsheim im Bereich Jugendpflege. Im Oktober 2007 ging sein Traum in Erfüllung: Florian wurde mit Anfang 30 Kreisjugendpfleger und arbeitete im Landratsamt. Weggefährten sagten ihm eine steile Karriere voraus, sein anfangs befristeter Arbeitsvertrag wurde nach kurzer Zeit in eine unbefristete Anstellung umgemünzt. Doch dann wurde Florian krank und keiner bemerkte etwas – am wenigsten er selbst. Aus einem zuverlässigen Mitarbeiter wurde ein vergesslicher, Fehler schlichen sich zunehmend in seinen Arbeitsalltag.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 25.02.2017

Auf dem Weg der Heilung sein

Gastbeitrag von Josef Ulrich
Könnte es sein, dass die Medizin nur einen kleinen Anteil zum Heilungsprozess beiträgt, der eigene Körper aber einen weit größeren? Wir wissen, dass es im Körper Bildeprozesse gibt, die täglich mehrere Milliarden Zellen neu entstehen lassen. Selbst bei einer Erkrankung ist meist nur ein kleiner Anteil an Zellen betroffen, während die anderen gesund und kraftvoll sind. Den Patienten zu ermutigen, sich dieser Selbstheilungskräfte bewusst zu werden, unterstützt die Entfaltung der Heilkraft.
Lesen Sie mehr in der Zeitschrift momentum Ausgabe 1 / 2017 der
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

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2016

Craiss spendet für gute Zwecke

Spende der Craiss GmbH & Co. KG, Mühlacker, www.craiss.com
Dem Familienunternehmen Craiss aus Mühlacker liegen zum Jahresende soziale Projekte in der Region besonders am Herzen. Craiss bietet bereits in vierter Generation alle Leistungen rund um die Logistik an. Die Unternehmensgruppe verzichtet seit Jahren auf Präsente zu Weihnachten und unterstützt dafür regionale und soziale Organisationen.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 24.12.2016

Klinik Öschelbronn gibt wieder Adventskalender heraus

Nach dem Erfolg der Premiere im vergangenen Jahr bietet die Klinik Öschelbronn wieder einen Kalender an. Die Erlöse werden zur Finanzierung des Klinikneubaus verwendet. Der Baubeginn ist für Anfang 2017 geplant. Die Klinik, heißt es in einer Mitteilung, wolle mit dem Neubau, der 2019 fertig sein soll, die funktionellen und gestalterischen Möglichkeiten optimal ausschöpfen; mit einer patientengerechten Architektur, die moderne Anforderungen erfülle und dem erfolgreichen integrativen Behandlungskonzept Ausdruck verleihe.
Lesen Sie mehr im Mühlacker Tagblatt vom 19.11.2016

Leitender Arzt der Klinik Öschelbronn verabschiedet

Am Nachmittag von Freitag, dem 16.09.16, wurde Dr. Matthias Woernle, leitender Arzt der Klinik Öschelbronn, im Saal der Klinik nach 28 Jahren mit vielen dankenden und anerkennenden Worten in den Ruhestand verabschiedet. Unter den zahlreichen Gästen waren viele Ärzte, Weggefährten von Dr. Woernle, Mitarbeiter der Klinik Öschelbronn und seine Familie. Sein Nachfolger, Dr. Markus Debus, wurde als neuer leitender Arzt begrüßt.
Lesen Sie mehr im Gemeindeblatt S’Blättle der Gemeinde Niefern-Öschelbronn vom 30.09.2016

Nackenschmerzen – weit verbreitet – aber was hilft dagegen?

Die Halswirbelsäule spielt in ihrer Funktion eine herausragende Rolle. Sie trägt den Kopf und ist zugleich der beweglichste Teil der Wirbelsäule, was durch das fein abgestimmte Zusammenspiel von Wirbelkörpern, Bandscheiben, Muskeln und Bändern ermöglicht wird. Dadurch ist sie aber auch im Vergleich zur Brust- und Lendenwirbelsäule verletzlicher. Durch anhaltende Fehlbelastungen wie z.B. eine falsche Körperhaltung am Arbeitsplatz, können Verspannungen im Nackenbereich entstehen, die der häufigste Grund für Nackenschmerzen sind.
Lesen Sie mehr in den Gemeinde-Nachrichten von Niefern-Öschelbronn vom 29.09.2016

Ärzte im Wartezimmer

Intensives Werben für die Allgemeinmedizin im Pforzheimer Reuchlinhaus: Die Stadt und der Enzkreis brauchen bald viele junge Mediziner und tun eine Menge dafür. Fakt ist: Es gibt für immer mehr Einwohner immer weniger Ärzte
Bericht von Alexander Heilemann
Das Bild im Vortragssaal des Reuchlinhauses in Pforzheim veranschaulicht die Lage: Krankenhäuser präsentieren sich, Landärzte, Präventionsnetzwerk Looping, Gesundheitsamt und AOK zeigen Flagge, Friolzheims Bürgermeister Michael Seiß stellt seine Gemeinde vor und ihre Ideen, einen Landarzt für sich zu interessieren, die Sparkasse bietet Finanztipps und Immobilienangebote. Kurz gesagt: Es sind mehr Menschen im Saal, die um junge Ärzte werben, als Studenten, Absolventen oder Berufswiedereinsteiger, um die geworben wird.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 24.09.2016 oder auf pz-news.de

Millionen für Medizin und Pflege

Starker Investitionsschub in Öschelbronn: Das Johanneshaus saniert Schritt für Schritt die drei Pflegehäuser und Anfang 2007 soll ein Neubau für die Klinik begonnen werden
Bericht von Ralf Steinert
Von außen ist kaum zu erahnen, wie mächtig am Öschelbronner Eichhof das Gefüge aus drei Pflegewohngebäuden, dem Demenzzentrum, der Klinik und Forschungsinstituten ist. Die Häuser versinken fast in dem grünen Hügel mit der großen Parkanlage. Seit rund vier Jahrzehnten gewachsen, stehen diese Einrichtungen jetzt aber vor großen Veränderungen – mit einem Millionenaufwand wird die Klinik neu gebaut, das Johanneshaus mit den Pflegewohnungen saniert. Und das Carl Gustav-Carus-Institut hat – wie die Firma Abnoba – künftig Erweiterungsmöglichkeiten.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 24.09.2016 oder auf pz-news.de

Ausstellung von Carmen Silvia Kronmeier in der Klinik Öschelbronn

In der Klinik Öschelbronn werden derzeit künstlerische Werke von Carmen Silvia Kronmeier aus Illingen ausgestellt. Sie konzentrierte sich anfangs auf abstrakte Bilder unter dem Motto „schichten und verdichten“. Mittlerweile beschäftigt sie sich auch mit der gegenständlichen Kunst.
Lesen Sie mehr im Wochenblatt Durchblick Mühlacker vom 31.08.2016

Fotografie und Malerei von Jörg Huber in der Klinik Öschelbronn

In der Klinik Öschelbronn werden derzeit künstlerische Werke von Jörg Huber aus Stuttgart ausgestellt. Die Bilder setzen sich auf eine ganz besondere Weise mit Formen und Farben auseinander. Der Anreiz für seine Arbeiten liegt für ihn in dem Experimentellen „sehen, versuchen und verarbeiten“ und der Schöpfung neuer Farben- und Formenspiele.
Lesen Sie mehr im Gemeindeblatt S’Blättle der Gemeinde Niefern-Öschelbronn vom 28.07.2016

Lasst die Ärzte zu uns kommen

Regionales Bündnis wirbt für Nachwuchs in Kliniken und Praxen
Bericht von Alexander Heilemann
Überall springt einen die Not an“, sagt der Ispringer Dr. Wolfgang Ballarin. Der frühere Hausarzt und aktive Kommunalpolitiker hat das selbst erlebt, als er vor dem Ruhestand für seine eingeführte Praxis einen Nachfolger suchte. Er fand niemanden. Trotz größter Anstrengungen, wie er beim Arbeitskreis „Hausärztliche Versorgung“ im Landratsamt schilderte. Er konnte seine Patienten nicht übergeben.
Lesen Sie mehr in der Pforzheimer Zeitung vom 16.07.2016 oder auf pz-news.de

Kreativität und Geseundheit

Selbstheilungskräfte in der anthroposophischen Kunsttherapie
Kolumne von Frank Meyer
Als ich vor langer, langer Zeit zum ersten Mal anthroposophische Kunsttherapie kennenlernte, schien mir, es komme dort mehr darauf an, einen starren Regelkanon zu befolgen, als das individuelle Schöpfertum zu fördern. Zu eng waren mir manche Vorstellungen und zu festgelegt die Ergebnisse, zu denen die Patienten kommen sollten, wenn sie alles „richtig“ machten beim Plastizieren, Nass-in-Nass-Malen oder Musizieren. „Wie soll Kunst ohne Kreativität schöpferische Freiheit gesund machen?“, fragte ich mich. Mir kamen manche Übungen so vor, als legten sie den Heilungskräften eher ein Korsett an.
Lesen Sie mehr in der Zeitschrift info3 Ausgabe 5 / 2016

Rückenschmerzen

Die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit
Rückenschmerz ist ein sehr häufig auftretendes Krankheitssymptom. Besonders problematisch ist es, wenn der Rückenschmerz chronisch wird. Der chronische Rückenschmerz ist die häufigste Ursache einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit. In Deutschland ist etwa jede fünfte Frau und jeder siebte Mann davon betroffen.
Lesen Sie mehr im Wochenblatt Durchblick Mühlacker vom 04.05.2016

Kopfschmerzen – muss man diese wirklich ertragen?

Gastbeitrag von Marcela Winkler
Kopfweh kennt fast jeder. Wenn die Kopfschmerzen allerdings, über einen längeren Zeitraum hinweg, in kurzen zeitlichen Abständen auftreten, ist die alleinige Einnahme von Schmerzmitteln oft nicht ausreichend wirksam. In diesem Fall ist eine diagnostische Abklärung notwendig, um die Ursache der chronischen Kopfschmerzen erkennen zu können.
Lesen Sie mehr in den Gemeindenachrichten Niefern-Öschelbronn vom 03.03.2016

Schmerzen – wenn sie ihre Warnsignalfunktion verloren haben

Gastbeitrag von Marcela Winkler
Der akute Schmerz ist ein Warnsignal, das durchphysikalische, thermische oder chemische Reize ausgelöst werden kann, um auf körperliche Überlastung aufmerksam zu machen. Wenn diesen Schutzfunktion des Körpers nicht mehr ausreichend funktioniert, können akute Schmerzen zu chronischen Schmerzen werden. Von einer chronischen Schmerzkrankheit spricht man, wenn der Patient länger als 3-6 Monate an Schmerzen leidet.
Lesen Sie mehr im Gemeindeblatt S’Blättle der Gemeinde Niefern-Öschelbronn vom 12.02.2016

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2015

„Brückenbauer zwischen zwei Welten“

Gründervater der Klinik Öschelbronn Hans Werner feierte mit Familie, Freunden und Weggefährten
Am Dienstag wurde Hans Werner, einer der drei Gründerväter der Klinik Öschelbronn, 90 Jahre alt. Die Geburtstagsfeier fand im Kreise von Familienangehörigen, Freunden und langjährigen Weggefährten im Saal der Klinik Öschelbronn statt; an jenem Ort, wo vor 40 Jahren eine Vision ihren Weg ins Leben fand. 1975 gab Hans Werner seine erfolgreiche Arztpraxis in Pforzheim nach 14 Jahren auf und gründete gemeinsam mit seinem Kollegen Hans Broder von Laue und dem befreundeten Pforzheimer Unternehmer Hans Rivoir die anthroposophische Klink Öschelbronn. Als erster leitender Arzt war er bis 1998 aktiv in der Klinik tätitg.
Lesen Sie mehr im Pforzheimer Kurier vom 12.03.2015